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Elektrosmog & Umweltgifte: Bioresonanz zur Entgiftung nutzen

  • Autorenbild: Günther Pantner
    Günther Pantner
  • 22. Aug.
  • 4 Min. Lesezeit
Verschmutzungsrauch, der aus einer Steckdose austritt - Umweltverschmutzungs-/Umweltkonzept
Kann Bioresonanz gegen Elektrosmog & Umweltgifte helfen?

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Was verbirgt sich hinter Elektrosmog und Umweltgiften?


In unserer modernen Welt sind wir täglich von unsichtbaren Belastungen umgeben. Elektrosmog – elektromagnetische Felder von Handys, WLAN und anderen Geräten – sowie Umweltgifte aus Abgasen, Pestiziden oder Haushaltschemikalien belasten unseren Körper kontinuierlich. Die Bioresonanz verspricht, diese Belastungen aufzuspüren und den Körper bei der natürlichen Entgiftung zu unterstützen.


Elektrosmog entsteht überall dort, wo elektrische Geräte arbeiten. Besonders hochfrequente Strahlung von Mobilfunk und WLAN steht im Verdacht, körperliche Prozesse zu beeinträchtigen. Umweltgifte gelangen über Nahrung, Atemluft und Haut in unseren Organismus und können sich im Gewebe ansammeln.


Was bedeutet das für Sie? 


Viele Menschen berichten von Müdigkeit, Konzentrationsproblemen oder Schlafstörungen, ohne eine klare Ursache zu finden. Die Bioresonanztherapie setzt genau hier an und bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Entlastung des Körpers.


Grundlagen der Bioresonanz-Entgiftung


Die Bioresonanztherapie basiert auf der Annahme, dass jede Zelle des Körpers in bestimmten Frequenzen schwingt. Gesunde Zellen haben harmonische Schwingungen, während kranke oder belastete Zellen disharmonische Frequenzmuster aufweisen. Das Bioresonanzgerät misst diese körpereigenen Schwingungen und kann theoretisch störende Frequenzen erkennen.


Bei einer Entgiftungsbehandlung werden die gemessenen Schwingungen über Elektroden wieder an den Körper zurückgegeben – allerdings in umgekehrter Form. Diese "invertierten" Schwingungen sollen die schädlichen Frequenzmuster neutralisieren und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Behandlungsaspekt

Dauer

Anwendung

Erstdiagnose

60-90 Minuten

Ganzkörper-Frequenzmessung

Entgiftungssitzung

45-60 Minuten

Gezielte Frequenztherapie

Nachkontrolle

30-45 Minuten

Erfolgsmessung

Aus der Praxis zeigt sich: Patienten beschreiben oft schon nach wenigen Sitzungen eine Verbesserung ihres Wohlbefindens, auch wenn die wissenschaftlichen Belege für die Wirkungsweise noch nicht vollständig erbracht sind.


Bewährte Methoden zur Elektrosmog-Behandlung


Die Bioresonanz-Entgiftung kombiniert verschiedene Ansätze, um den Körper von elektromagnetischen Belastungen zu befreien. Zunächst erfolgt eine Messung der individuellen Belastung durch verschiedene Frequenzbereiche. Dabei werden besonders jene Bereiche identifiziert, in denen der Körper Stresssignale zeigt.


Die eigentliche Behandlung arbeitet dann gezielt mit diesen problematischen Frequenzen. Das Gerät erzeugt passende Gegenfrequenzen, die über Handelektroden oder Matten an den Körper abgegeben werden. Viele Therapeuten ergänzen dies durch spezielle Entgiftungsprogramme, die verschiedene Organsysteme ansprechen.


Wichtig zu wissen ist: Die Behandlung verläuft völlig schmerzfrei. Patienten spüren meist nur ein leichtes Kribbeln oder gar nichts. Die meisten Menschen können während der Sitzung entspannen oder sogar einschlafen.

Behandlungstyp

Zielbereich

Sitzungsanzahl

Mobilfunk-Entlastung

Gehirn, Nervensystem

5-8 Sitzungen

WLAN-Neutralisation

Gesamtorganismus

6-10 Sitzungen

Allgemeine E-Smog-Entgiftung

Alle Körpersysteme

8-12 Sitzungen

Umweltgifte gezielt ausleiten


Neben Elektrosmog kann die Bioresonanz auch bei der Ausleitung klassischer Umweltgifte eingesetzt werden. Schwermetalle wie Quecksilber oder Blei, aber auch Pestizide und Lösungsmittel hinterlassen charakteristische Frequenzmuster im Körper, die sich messen lassen.


Die Behandlung erfolgt stufenweise: Zuerst werden die vorhandenen Giftstoffe identifiziert, dann ihre Frequenzmuster neutralisiert. Parallel dazu werden die körpereigenen Entgiftungsorgane – Leber, Nieren, Lymphsystem – in ihrer Funktion unterstützt. Viele Therapeuten empfehlen begleitend eine Anpassung der Ernährung und zusätzliche Ausleitungsmaßnahmen.


Was bedeutet das für Sie? 


Der Entgiftungsprozess kann einige Wochen dauern und erfordert Geduld. Manche Menschen erleben zunächst eine leichte Verschlechterung ihres Befindens, bevor sich Verbesserungen einstellen – ein Zeichen dafür, dass der Körper tatsächlich entgiftet.


Kombination mit anderen natürlichen Therapien


Die Bioresonanz-Entgiftung lässt sich gut mit anderen naturheilkundlichen

Verfahren kombinieren. Bewährt hat sich die Ergänzung durch orthomolekulare Medizin (gezielte Nährstoffgaben), Homöopathie oder pflanzliche Entgiftungsmittel. Diese unterstützen die körpereigenen Reinigungsprozesse auf verschiedenen Ebenen.


Besonders hilfreich ist oft die Kombination mit Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems und der Darmgesundheit. Ein gesunder Darm ist die Basis für eine effektive Entgiftung, da hier ein Großteil der Schadstoffe ausgeschieden wird.


Die Erfahrung lehrt: Patienten, die ihre Lebensweise parallel zur Bioresonanz-Behandlung anpassen, erzielen oft bessere und nachhaltigere Ergebnisse. Dazu gehören der bewusste Umgang mit Elektrogeräten, die Reduktion chemischer Haushaltsprodukte und eine unterstützende Ernährung.


Grenzen und wissenschaftliche Einordnung


Trotz vieler positiver Erfahrungsberichte ist die Bioresonanz wissenschaftlich umstritten. Die Schulmedizin erkennt das Verfahren nicht an, da die behaupteten Wirkungsmechanismen bisher nicht eindeutig nachgewiesen werden konnten. Kritiker wenden ein, dass die gemessenen "Frequenzen" nicht mit bekannten biologischen Prozessen korrelieren.


Wichtig zu wissen ist: Die Bioresonanz kann eine sinnvolle Ergänzung sein, ersetzt aber niemals eine notwendige schulmedizinische Behandlung. Bei ernsthaften Gesundheitsproblemen sollten Sie immer zuerst einen Arzt aufsuchen. Die Therapie eignet sich vor allem als präventive Maßnahme oder zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens.

Anwendungsbereich

Geeignet

Weniger geeignet

Präventive Entgiftung

Akute Vergiftungen

Wohlbefindenssteigerung

Schwere Erkrankungen

Begleittherapie

Alleinige Behandlung

Aus der Praxis zeigt sich: Viele Menschen profitieren von der Bioresonanz, auch wenn sich dies nicht immer wissenschaftlich erklären lässt. Möglicherweise spielen Placebo-Effekte, Entspannung oder andere Faktoren eine Rolle.


Häufig gestellte Fragen zur Bioresonanz-Entgiftung


Wie spüre ich, ob die Behandlung wirkt?


Viele Patienten berichten über eine allmähliche Verbesserung ihres Energielevels, besseren Schlaf oder weniger Konzentrationsprobleme. Die Veränderungen treten meist schleichend auf und werden oft erst im Rückblick deutlich. Manche Menschen bemerken auch eine erhöhte Stressresistenz oder weniger Anfälligkeit für Infekte.


Kann die Bioresonanz schädlich sein?


Die Behandlung gilt als nebenwirkungsarm. Gelegentlich können zu Beginn Müdigkeit, leichte Kopfschmerzen oder ein verstärkter Harndrang auftreten – Zeichen einer aktivierten Entgiftung. Menschen mit Herzschrittmachern sollten auf die Behandlung verzichten. In der Schwangerschaft wird sie nicht empfohlen.


Wie oft muss ich zur Behandlung?


Ein typischer Entgiftungszyklus umfasst 8-12 Sitzungen über 6-8 Wochen. Anfangs erfolgen die Termine meist wöchentlich, später in größeren Abständen. Viele Menschen wiederholen die Behandlung ein- bis zweimal jährlich als Vorsorge, ähnlich einer Kur.


Was kostet eine Bioresonanz-Entgiftung?


Eine Einzelsitzung kostet zwischen 60 und 120 Euro. Die Gesamtkosten für einen kompletten Zyklus liegen meist zwischen 600 und 1200 Euro. Private Krankenkassen erstatten manchmal einen Teil der Kosten, gesetzliche Kassen übernehmen die Behandlung normalerweise nicht.


Wie finde ich einen seriösen Therapeuten?


Achten Sie auf eine fundierte Ausbildung des Therapeuten, am besten mit medizinischem oder heilpraktischem Hintergrund. Seriöse Anbieter informieren ehrlich über Möglichkeiten und Grenzen der Methode und versprechen keine Wunderheilungen. Ein ausführliches Erstgespräch und eine individuelle Behandlungsplanung sind gute Qualitätsmerkmale.


Kann ich die Wirkung selbst messen?


Objektive Messungen sind schwierig, da es keine anerkannten Biomarker für "Elektrosmog-Belastung" gibt. Führen Sie am besten ein Befindlichkeitstagebuch, in dem Sie Energie, Schlafqualität und andere Parameter bewerten. Manche Therapeuten bieten Vorher-Nachher-Messungen mit dem Bioresonanzgerät an, deren Aussagekraft jedoch umstritten ist.


Muss ich meinen Lebensstil ändern?


Die Bioresonanz kann unterstützend wirken, aber eine bewusste Lebensführung verstärkt die Effekte erheblich. Dazu gehören die Reduktion der Handynutzung, WLAN nachts abschalten, Verwendung natürlicher Haushaltsprodukte und eine ausgewogene Ernährung. Kleine Veränderungen können bereits große Auswirkungen haben.

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